Magisterarbeit:
(C) 2001 Daniel Bleyenberg
[Die Fußnoten befinden
sich aus technischen Gründen am Ende der jeweiligen Seite.]
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Noch zwei kleine Hinweise....
... für all diejenigen, die meine Magisterarbeit als Vorlage für ihre eigene Hausarbeit verwenden.
1. Ich verwende des öfteren einen eher umgangssprachlichen Schreibstil und kann mich ab und zu nicht bremsen, auch mal ein paar amüsante Töne anzuschlagen. Das liegt einfach in meiner Natur und hängt zudem mit der Weigerung zusammen, Texte so zu verfassen, dass sie nur von einem Bruchteil der Bevölkerung verstanden werden können. (Soziologen neigen zwar zur Weltverbesserei, wollen sich jedoch selten allgemeinverständlich ausdrücken, wobei man dann selbst in Fachkreisen oft aneinander vorbei redet. Aber das ist ein anderes Thema.) Allerdings gibt es viele Professoren, die ein solche Formulierungen generell als unwissenschaftlich erachten und in der Note teilweise erhebliche Abstriche machen. (Bei mir hielt sich das Gott sei Dank in kleinen Grenzen.)
2. Ich gehe im folgenden Text sehr sparsam mit Fußnoten um. Auch hier gibt es Gelehrte, für die umfangreiche Fußnoten unverzichtbar sind. Dass sie den Lesefluss unterbrechen, gilt gemeinhin nicht als Entschuldigung für das Fehlen derselben, egal, ob deren Inhalt nun in den Haupttext eingebunden wurde oder nicht.
Wer also auf Nummer sicher gehen möchte und keine Probleme damit hat, den Satiriker in sich zu unterdrücken, sollte sich diese Hinweise lieber zu Herzen nehmen.