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Magisterarbeit:

(C) 2001 Daniel Bleyenberg


Prolog

     I: Basis
    1. Die Geschichte des Films
       1.1. Der Deutsche & Europäische Film
       1.2. Der Amerikanische Film
    2. Aspekte der Filmsoziologie
    3. Gedanken zur Postmoderne

     II: Das Phänomen
    1. Zum Begriff „Kultfilm“
    2. Beispiele
       2.1. Der Klassiker: Casablanca
       2.2. Der Philosoph: 2001 – Odyssee im Weltraum
       2.3. Der Kult-Kult:The Rocky Horror Picture Show
    3. Mehr als nur ein Genre
       3.1. Science-Fiction
       3.2. Hollywoods Schwarze Serie
    4. Stars und Meister
    5. „Kultisten“ – Die Fans
       5.1. Umfrage
       5.2. Fankultur

     III: Soziokultureller Kontext
    1. Das Geheimnis des Erfolges
       1.1. moderne Märchen
       1.2 Jugendkultur
       1.3. Erlebnisraum Kino
    2. Der Kultfilm als postmodernes Phänomen
    3. Der Fluch von Kunst und Kommerz
       3.1. Kult gegen Kunst
       3.2. Kult gegen Kommerz

Epilog

End Credits: Literatur / Internetadressen
                            Abbildungsverzeichnis
                            Die 100 besten Kultfilme (z.T. mit Filmographie)

[Die Fußnoten befinden sich aus technischen Gründen am Ende der jeweiligen Seite.]
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Noch zwei kleine Hinweise....
... für all diejenigen, die meine Magisterarbeit als Vorlage für ihre eigene Hausarbeit verwenden.
1. Ich verwende des öfteren einen eher umgangssprachlichen Schreibstil und kann mich ab und zu nicht bremsen, auch mal ein paar amüsante Töne anzuschlagen. Das liegt einfach in meiner Natur und hängt zudem mit der Weigerung zusammen, Texte so zu verfassen, dass sie nur von einem Bruchteil der Bevölkerung verstanden werden können. (Soziologen neigen zwar zur Weltverbesserei, wollen sich jedoch selten allgemeinverständlich ausdrücken, wobei man dann selbst in Fachkreisen oft aneinander vorbei redet. Aber das ist ein anderes Thema.) Allerdings gibt es viele Professoren, die ein solche Formulierungen generell als unwissenschaftlich erachten und in der Note teilweise erhebliche Abstriche machen. (Bei mir hielt sich das Gott sei Dank in kleinen Grenzen.)
2. Ich gehe im folgenden Text sehr sparsam mit Fußnoten um. Auch hier gibt es Gelehrte, für die umfangreiche Fußnoten unverzichtbar sind. Dass sie den Lesefluss unterbrechen, gilt gemeinhin nicht als Entschuldigung für das Fehlen derselben, egal, ob deren Inhalt nun in den Haupttext eingebunden wurde oder nicht.
Wer also auf Nummer sicher gehen möchte und keine Probleme damit hat, den Satiriker in sich zu unterdrücken, sollte sich diese Hinweise lieber zu Herzen nehmen.
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